Im Rahmen einer Fachtagung diskutierten Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller, Daniela Teichert, Vorstandsvorsitzende der AOK Nordost, und Stefan Pospiech, Geschäftsführer von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V., über die Ergebnisse des Berichts.
Einigkeit bestand darin, dass Gesundheitsförderung und Prävention früh beginnen müssen – "denn wer gesund aufwächst, hat auch als Erwachsener bessere Chancen auf ein gesundes Leben“.
Laut UN-Kinderechtskonvention haben Kinder und Jugendliche ein Recht auf gesundes Aufwachsen. Das, so die Schlussfolgerung des Berichts, sollte "Maßstab und Ziel zugleich sein. Und es impliziert: Es soll und darf kein Kind zurückgelassen werden."
- Hier gelangen Sie zum vollständigen Bericht: https://t1p.de/09mjt.
- Die Pressemitteilung des Ministeriums ist hier einsehbar.