Unsere Sprechzeiten:

Projekte von Gesundheit Berlin-Brandenburg

Gesundheit Berlin-Brandenburg ist mit derzeit 27 Projekten in Berlin, Brandenburg und bundesweit aktiv. Auf dem Logoteppich sind sie sortiert nach Standorten: Berlin | Brandenburg | Bund. Mit einem Klick auf das Logo gelangen Sie auf die jeweilige Projekt-Unterseite. 


Unsere Förderer

Zu unseren Fördermittelgebenden zählen u.a. Ministerien, das GKV-Bündnis für Gesundheit, Berliner Senatsverwaltungen, Krankenkassen, das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit, Stiftungen, Landesverbände der Pflegekassen, die Private Krankenversicherung (PKV), die Arbeitsgemeinschaft der gesetzlichen Krankenkassen und Krankenkassenverbände etc. 

Mit allen verbindet uns eine zumeist langjährige, vertrauensvolle Kooperation. Für ihre Unterstützung danken wir herzlich!

Gesundheitsförderung in Berlin und Brandenburg

In Berlin und Brandenburg stehen wir vor sehr unterschiedlichen demografischen und strukturellen Herausforderungen. Während im Stadtstaat Berlin mit seinen mehr als 3,5 Millionen Einwohner*innen –  nach München die am dichtesten besiedelte deutsche Großstadt 1 – die Gruppe der 30- bis unter 40-Jährigen die größte Alterskohorte darstellt, bilden im Flächenland Brandenburg mit gut 2,5 Millionen Einwohner*innen, die 55- bis unter 65-Jährigen die größte Altersgruppe 2. Dort leben zwei Drittel der Bevölkerung im ländlichen Raum. Im Hinblick auf die gesundheitlichen Problemlagen richtet der Verein einen besonderen Schwerpunkt auf das gesunde Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Dies hat angesichts der gesundheitlichen Folgen von Armut valide Gründe: 2022 lag die Armutsquote in Brandenburg bei 14,2 Prozent. Besonders betroffen sind alleinerziehende Eltern und kinderreiche Familien. In Berlin sind 21,8 Prozent der unter 18-Jährigen armutsgefährdet.  

Wichtige Orientierungspunkte unserer Aktivitäten sind der Health in All Policies-Ansatz sowie die Gesundheitszieleprozesse in den Bundesländern. Einen wichtigen qualitativen Rahmen bilden die Good Practice-Kriterien, die 2003 im Rahmen des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit erarbeitet wurden. Hier werden 12 Kriterien formuliert, die dazu beitragen, Maßnahmen der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung erfolgreich umzusetzen.

Ihre Ansprechperson

Vivien Sternberg

E-Mail

Fon: 030 - 44 31 90 60


Sie möchten mehr über unsere Arbeit erfahren?

Hier haben wir wichtige Informationen auf einen Blick für Sie zusammengestellt. (Broschüre im PDF-Format)