Das Fazit: GiB leistet einen wichtigen Beitrag für soziallagenbezogene Gesundheitsförderung in den Berliner Stadtteilen. Die Kombination aus ressortübergreifendem Ansatz und niedrigschwelligen Angeboten trägt wesentlich dazu bei, gesundheitlichen Ungleichheiten in belasteten Quartieren entgegenzuwirken. Es sind viele bedarfsgerechte, praxisnahe Projekte entstanden und es ist gelungen, auch schwer erreichbare Zielgruppen anzusprechen.
- Effiziente Kooperation auf Landes- und Bezirksebene
- Gut organisierte Fachrunden vor Ort, durch die lokalen Bedarfe in konkrete Projekte umgesetzt werden.
- Niedrigschwellige Angebote, die verschiedenste Zielgruppen erreichen.
- Aber: Nachhaltigkeit bleibt eine Herausforderung! Fehlende Anschlussfinanzierung und personelle Engpässe zeigen, dass erfolgreiche Ansätze strukturell noch besser abgesichert werden müssen.
Die gute Nachricht: In der neuen Förderphase von GiB (2025-2028) werden viele dieser Erkenntnisse bereits aufgenommen!
Einen ausführlichen Artikel zu den Evaluationsergebnissen und den ganz Evaluationsbericht gibt es auf der Website des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit.
Hier erfahren Sie mehr zum Projekt "Gesund in Berlin".