Unter dem Motto "Wissen macht gesund – Wege für mehr Chancengleichheit" kamen sie mit den Teilnehmenden vor Ort ins Gespräch. Im Rahmen der Veranstaltung wurden Visionen für ein gelungenes Miteinander entwickelt, Kinderbücher besprochen, Gemüseacker als Orte der Begegnung und praxisnahe Bewegungsangebote für Familien vorgestellt und gemeinsam überlegt, wie Familienzentren nachhaltiger arbeiten können. Auch das Konzept der sorgenden Städte und die Medienbildung in Familienzentren wurden diskutiert.
Durch die Impulse aus der Gastgeberstadt Leipzig & Umgebung konnte vor allem die themenanwaltschaftliche Arbeit für die Familienzentren auf Bundes- und Landes-Ebene sichtbar gemacht werden.
Übergreifend wurde die bessere Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen Ländern, Städten und Kommunen auf Verwaltungs- und Trägerebene diskutiert, um bedarfsorientierte, passgenaue Angebote für Familien bereitstellen zu können.
Auf dem Foto zu sehen sind (v.l.n.r.) Daniela Kobelt -Neuhaus (ehemalige Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Familienzentren), Nicole Anastasiades (Assistentin der Geschäftsführung), Marieke Lüttger, Katharina Queisser (Referentin Bundesforum Familienzentren) und Claudia Markert.