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"Etwas bewirken – aber wie?" Werkstatt der KGC Berlin

Wirkungsorientierung wird zunehmend zum Standard in der Gesundheitsförderung. Das kostenfreie Tagesseminar der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) Berlin am 24. November erörterte Grundlagen des wirkungsorientierten Arbeitens in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung im begrünten Seminarraum LIANE in Neukölln.

Text im Bild: Etwas bewirken – aber wie? Werkstatt der KGC-Berlin: „Grundlagen des wirkungsorientierten Arbeitens in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung“

Vertreten waren Expert*innen aus dem Quartiersmanagement, aus den Integrierten Gesundheitszentren, aus QPK, Bezirksarbeit, Krankenkassen und dem Senat. Für einige war das Thema neu, andere nutzten die Gelegenheit, bereits Bekanntes zu vertiefen. Entsprechend vielfältig waren auch die Erwartungen an die Wirkungsorientierung: von dem Wunsch nach mehr Struktur und Überblick im eigenen Arbeitsalltag über transparente und realistisch umsetzbare Wirkmessungsmechanismen bis hin zu einer stärkeren Argumentationsgrundlage für die politische Lobbyarbeit. Alle verband der Wunsch, das Erlernte erfolgreich in die Praxis zu übertragen.

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